Kommunikation im Team
HANDOUT INKLUSIVE
Bei Teilnahme an unserem Kommunikationstraining erhalten Sie ein informatives Handout zu den Seminarthemen.
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Eine gute Kommunikationskultur erleichtert die Zusammenarbeit und schafft damit die besten Voraussetzungen für gute Ergebnisse und Zufriedenheit. Das gilt in allen Bereichen: in der Schule, während der Ausbildung, im Berufsleben, bei Vereinen etc. Doch was macht eine gute Kommunikationskultur aus und wie schafft man diese?
Seminare und Kurse mit vielen praktischen Übungen, Einzelsettings, Reflexionen & Analysen, z. B. von YouTube Clips, Teambuilding-Übungen uvm.
Es gibt verschiedene Modelle, die den Prozess der Kommunikation beschreiben. Auf den ersten Blick erscheinen manche Sender-Empfänger-Modelle etwas mechanisch. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man jedoch die vielen Variablen, die den Kommunikationsprozess beeinflussen: Die Beteiligten mit ihrer individuellen Biografie, ihrer Persönlichkeit und ihrer Art zu kommunizieren, das Thema, die äußeren Rahmenbedingungen uvm. Kommunikationsmodelle helfen dabei, Kommunikation zu verstehen und zu gestalten.
Eisberg-Modell nach Freud
Das Eisberg-Modell, bekannt auch als Modell des Unbewussten, wurde Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts erarbeitet. Freud verstand die menschliche Psyche dreigeteilt als Bewusstes, Vorbewusstes und Unbewusstes. Das Bewusste und das Vorbewusste verglich er mit der Spitze des Eisbergs, die über der Wasseroberfläche sichtbar ist, während das Unbewusste unter der Wasseroberfläche liegt und größtenteils verborgen bleibt.
Freud war der Ansicht, dass viele psychische Prozesse und Konflikte aus dem Unbewussten stammen und unser Verhalten und unsere Entwicklung stark beeinflussen können, obwohl wir uns dieser Einflüsse nicht bewusst sind. Dass er damit Recht hatte, wissen wir heutzutage und auch, wie sehr diese Tatsache die Kommunikation von Menschen beeinflussen kann.
Sender-Empfänger-Modell von Shannon & Weaver
Das 1948 von Shannon und Weaver entwickelte Modell beschreibt den Prozess der Kommunikation / Informationsübertragung zwischen einem Sender und einem Empfänger und berücksichtigt dabei verschiedene Einflussvariablen und Störfaktoren. Wer eine gute Teamkommunikation erreichen möchte, sollte sich dieser Faktoren bewusst sein.
1. Sender (Sender): Person / Gerät, welche die Nachricht oder Information sendet.
2. Empfänger (Receiver): Person / Gerät, welche die Nachricht oder Information empfängt.
3. Nachricht (Message): Die reine Information, die vom Sender zum Empfänger übermittelt wird. Diese Nachricht kann verbal, nonverbal, schriftlich oder in anderer Form sein.
4. Kanal (Channel): Das Medium oder der Weg, über den die Nachricht vom Sender zum Empfänger übertragen wird. Beispiele sind Sprache, Schrift, elektronische Übertragung (Handy, Internet) oder physische Medien wie Briefe.
5. Rauschen (Noise): Störfaktoren oder Interferenzen im Kommunikationsprozess, die die Klarheit oder Genauigkeit der Nachricht beeinträchtigen können. Rauschen kann physikalisch bedingt sein (Umgebungsgeräusche, technische Störungen), psychologisch Ursachen haben (Vorurteile, Affekte, kulturelle Missverständnisse) oder semantischer Natur sein (Mehrdeutigkeiten, unverständliche Fachbegriffe).
6. Rückmeldung (Feedback): Die Reaktion oder Antwort des Empfängers auf die Nachricht des Senders. Die Rückmeldung ermöglicht dem Sender zu überprüfen, ob die Nachricht richtig verstanden wurde und ob die Kommunikation erfolgreich war.
Vier-Ohren-Modell nach Schulz von Thun
Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun, das er in den 1970er Jahren entwickelt hat, beschreibt vier Aspekte, über die eine Nachricht empfangen und interpretiert werden kann. Es geht davon aus, dass jede Nachricht mehrere Ebenen der Bedeutung hat, die unterschiedlich interpretiert werden können. Wenn Sender und Empfänger auf unterschiedlichen Ohren hören bzw. mit unterschiedlichen Schnäbeln sprechen, kann es zu Missverständnissen kommen.
Wer sachlich formulierte Kritik statt mit dem Sach-Ohr mit dem Beziehungs-Ohr hört, könnte sich persönlich angegriffen fühlen. Wer sein Appell-Ohr offen hat, könnte sich aufgefordert fühlen, nach einer Lösung zu suchen und wer die Botschaft mit dem Selbstoffenbarungs-Ohr gehört hat, nimmt die Aussagen als persönliche Einschätzung des Senders wahr, ohne Handlungsdruck.
Auf diesen vier Ebenen kann man senden und empfangen:
In den Seminaren von Kommunikation Fulda lernen Sie an praxisnahen Beispielen mit Humor & Spaß. Für ein gutes Miteinander.
Der Psychologe Schulz von Thun hat acht unterschiedliche Kommunikationsstile beschrieben, basierend auf erlernten Verhaltensmustern der Kindheit. Die acht Kommunikationsstile von Schulz von Thun zeigen die Vielfalt der Möglichkeiten auf, wie Menschen ihre Botschaften gestalten können, abhängig von ihren Absichten, ihrer Persönlichkeit und der Situation.
Die acht Kommunikationsstile
Kommunikationsstile in der Teamkommunikation
Die verschiedenen Kommunikationsstile nach Schulz von Thun sind eine wertvolle Grundlage für die Gestaltung einer gesunden Teamkommunikation.
Unter dem Begriff „Teamkultur“ versteht man die Summe der Verhaltensweisen in einer Gruppe, basierend auf gemeinsamen Werten, Zielvorgaben und Gewohnheiten der Mitglieder, auf ihrem Wissen und ihrer Erfahrung. Bei einer sachorientierten Teamkultur verfolgt man als Zweckgemeinschaft gemeinsame Ziele, die effektive Zusammenarbeit steht im Vordergrund. Ist die Teamkultur beziehungsorientiert, sind Wertschätzung und Unterstützung, Vertrauen und gegenseitiges Verständnis besonders ausgeprägt.
Die formelle Kommunikation folgt klaren Vorgaben und Strukturen, z. B. während offizieller Meetings, in Informations-Schreiben, Protokollen etc. Die informelle Kommunikation ist zwangloser. Klassisches Beispiel sind die Gespräche auf dem Flur, Teambesprechungen – wobei diese, je nach Unternehmen auch klaren Regeln und Strukturen folgen können – oder Brainstormings. Die informelle Kommunikation kann den Zusammenhalt der Gruppe stärken oder den Teamzusammenhalt gefährden, je nachdem, was und wem etwas erzählt wird.
Mit einem individuell konzipierten, praktischen Team- und Kommunikationsseminar legen Sie ein gutes Fundament.
Um die Team Kommunikation zu verbessern und nachhaltig erfolgreich zu gestalten, sind zum einen gezielte, strukturierte Maßnahmen zu empfehlen. Auf der anderen Seite helfen Soft Skills wie Menschenkenntnis und Diplomatie, um eine gute Kommunikation zu gewährleisten. Führungskräfte und Mitarbeitende auf allen Ebenen können das Wissen und die Kompetenzen dafür in Kursen, Trainings und Coachings erlernen.
➤ Hier gibt es Seminar zum Thema „Kommunikation für Führungskräfte“
Wertschätzung und Empathie im Umgang miteinander
Ein freundlicher Ton und ein wertschätzender Umgang bilden die Grundlage für eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit in Ihrem Team. Daher sollten Respekt, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit ebenso wie ehrliches Interesse und Empathie für die anderen Teammitglieder das Miteinander im Joballtag bestimmen.
Klare Formulierung von Zielen und Aufgaben
Damit das Team an einem Strang ziehen kann, sollten Führungskräfte klare Zielvorgaben im Unternehmen und in der Gruppe kommunizieren. Jedes Mitglied sollte die gemeinsamen Ziele kennen und akzeptieren. Auf diese Weise erhält auch der eigene Beitrag mehr Sinn und Bedeutung. Der Zusammenhalt der Gruppe wird gestärkt. Durch klar definierte Aufgabenbereiche und das Benennen von verantwortlichen Ansprechpartnern wird die Zusammenarbeit erleichtert.
Regelmäßige Meetings und Updates
Eine offene Kommunikation in Bezug auf den Fortschritt von Projekten ist wichtig, um das Team zu motivieren. In regelmäßigen Einzel- und Gruppenbesprechungen sollten alle auf dem Laufenden gehalten. Probleme und Herausforderungen gilt es offen zu besprechen und Feedback zu geben. Alle Teammitglieder sollten die Möglichkeit haben, ihre Meinung zu sagen. Noch ein Tipp: Gemeinsame Erfolge sollte man anerkennen und feiern!
Die richtige Feedbackkultur und keine Angst vor Fehlern
Konstruktives Feedback ist eine Form der Wertschätzung. Führungskräfte sollten bei guter Arbeit ehrliches Lob aussprechen. Bei Fehlern gilt es, auf sachlicher, nicht auf persönlicher Ebene zu reagieren oder Schuldzuweisungen vornehmen. Was genau ist schief gegangen? Wie kann es nächstes Mal besser laufen? Jeder Fehler ist eine Chance dazuzulernen und kann unter Umständen ganz neue Ideen und Lösungen hervorbringen.
Strukturiertes Konfliktmanagement
In jedem Team gibt es Meinungsverschiedenheiten, Missverständnisse und Konflikte. Diese sollten zeitnah, konstruktiv und nachhaltig gelöst werden. Eine strukturiertes und zielgerichtetes Konfliktmanagement erleichtert das soziale Miteinander und führt zur Verbesserung des Arbeitsklimas. Die Teammitglieder können sich danach schnell wieder voll auf ihre Aufgabe konzentrieren.
➤ Hier gibt es Seminare zum Thema „Konfliktmanagement“
Um die Kommunikation in Ihrem Team zu optimieren und Missverständnisse zu vermeiden, sollten gemeinsame Ziele sowie Aufgaben, Ansprechpartner und Kommunikationswege klar definiert werden. Arbeitsprozesse sind so zu gestalten, dass sie den Austausch fördern. Regelmäßige Statusmeetings und Feedback-Gespräche tragen zur transparenten Kommunikation und Verbesserung der Zusammenarbeit bei. Wichtig ist zudem eine effiziente Organisation, z. B. mithilfe moderner Kommunikationstechniken wie Projektmanagement-Tools, Filesharing oder Online-Dokumentenbearbeitung.
Eine wertschätzende, offene Kommunikations-Kultur fördern
Führungskräfte sollten die Teammitglieder dazu ermutigen, ihre Ideen einzubringen und offen über Schwierigkeiten zu sprechen. Jede Meinung sollte gehört und respektiert werden. In einem positiven Klima fühlt sich jeder im Team sicher, seine Gedanken zu äußern und Konflikte konstruktiv anzugehen [Verlinkung Konfliktmanagement]. Teammitglieder sollten einander mit Hilfestellungen und Tipps unterstützen, anstatt Wissen zu horten oder Informationen zurückzuhalten. Klatsch und Tratsch gilt es zu unterbinden.
Kommunikationsstile kennen und berücksichtigen
Jedes Teammitglied hat seine eine eigene Persönlichkeit und seinen Kommunikationsstil. Führungskräfte sollten Menschen zusammenzubringen, deren Kommunikationsstile zusammenpassen oder sich ergänzen. Wer andere im Team durch z. B. durch aggressiv-entwertende Kommunikation beeinträchtigt, muss in seine Schranken verwiesen werden. Zurückhaltende Personen mit bedürftig-abhängigem Kommunikationsstil sollten ermutigt werden, sich mehr zuzutrauen. Durch Selbstreflexion und Feedback können sich Teammitglieder ebenso wie Führungskräfte weiterentwickeln. [Verlinkung Kommunikation für Führungskräfte]
Aktives Zuhören praktizieren
Aktiv zuhören bedeutet, aufmerksam hinhören, um andere wirklich zu verstehen. Oft kreisen die Gedanken der Gesprächspartner um ihre eigenen Argumente, mit denen sie andere überzeugen wollen. Beim aktiven Zuhören dagegen konzentriert man sich auf die Aussagen der anderen Person und versucht, ihren Standpunkt nachzuvollziehen. Man hakt nach, fasst das Gehörte zusammen, geht darauf ein und achtet auch auf nonverbale Signale.
Bei Meinungsverschiedenheiten auf Ich-Botschaften setzen
Im Streit kommt es schnell zu Verallgemeinerungen, Vorwürfen und Schuldzuweisungen. Besser ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und bei der eigenen Wahrnehmung zu bleiben. Mit „Ich-Botschaften“ vermittelt man der anderen Person die eigene Sichtweise und das eigene Erleben. Ebenso sollte man sachlich die objektiven Konsequenzen aufzeigen. Anschuldigungen hingegen provozieren eine Abwehrreaktion beim Gegenüber und erschweren die Lösungsfindung.
Mit Teambuilding den Teamgeist stärken
Aktivitäten wie Teambuilding-Events, Ausflüge, Mittagessen oder auch schon ein gemeinsames Frühstück im Konferenzraum tragen zum Austausch und zum positiven Arbeitsklima bei. Die Teammitglieder lernen sich von einer anderen Seite kennen und das Vertrauen kann wachsen. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die interne Kommunikation und die Zusammenarbeit des Teams aus.
Workshops für Team Kommunikation werden von zahlreichen Bildungsinstitutionen und privaten Unternehmen angeboten. Die Seminare und Trainings können als regelmäßiger Kurs oder im Block stattfinden, in Präsenz oder online. Als professionelle Kommunikations-Trainerin entwickele ich gerne ein maßgeschneidertes Konzept für Sie und Ihr Team. Auf Basis meiner 20jährigen Erfahrung in Firmen, Schulen und Kliniken berate ich Sie umfassend – nehmen Sie Kontakt mit mir auf!
Kann man durch Knigge-Kurse die Kommunikation im Team verbessern?
Ja, denn ein freundliches und höfliches Miteinander fördert die gute Kommunikation und die effektive Zusammenarbeit. Im Knigge-Kurs wird wertschätzende Kommunikation und rücksichtsvoller Umgang mit anderen Menschen vermittelt: Sein Gegenüber ausreden lassen, die Meinung des anderen respektieren und auf die Bedürfnisse anderer Teammitglieder eingehen – all dies gehört zum guten Ton, ebenso wie z. B. Pünktlichkeit und die angemessene Anrede von Vorgesetzten.
Was genau besagt das Vier-Ohren-Modell?
Das Vier-Ohren-Modell, auch 4-Seiten-Modell oder Nachrichtenquadrat genannt, wurde vom Hamburger Psychologen Friedemann Schulz von Thun entwickelt. Es veranschaulicht den Prozess der Kommunikation: Auf der Sachebene werden die Fakten und sachbezogenen Informationen ausgesprochen. Auf der Ebene der Selbstoffenbarung vermittelt die sprechende Person ihre Gefühle, Bedürfnisse und Werte. Die Beziehungsebene offenbart die Einstellung zum Gesprächspartner. Auf der Appellebene wird deutlich, was das Gegenüber tun soll.
Was muss man beim individuellen Feedback beachten?
Die Rückmeldung zu einer Leistung sollte zeitnah erfolgen und konstruktiv sein. Wichtig ist, bei den Fakten zu bleiben und bei Fehlern nach Ursachen und Lösungen zu suchen. Meinungsäußerungen, Vorwürfe und Schuldzuweisungen gilt es zu vermeiden. Noch ein Tipp: Ehrliches Lob ist sehr motivierend. Es sollte jedoch konkret formuliert werden, nicht allgemein, sonst kann es unglaubwürdig wirken.
Wie kann man Projekt-Feedback in der Gruppe einholen?
Ein guter Tipp ist die 4L-Retrospektive: Die 4 „L“ stehen für „Liked, Learned, Lacked, Longed For“. Nach Projekt-Abschluss sagt jedes Teammitglied, was während der Zusammenarbeit und in der Kommunikation am besten lief, was es gelernt hat, was man hätte besser machen können und welche Informationen oder Tools gefehlt haben. So kann man die Teamarbeit optimieren und zur weiteren Verbesserung der Ergebnisse beitragen.
Welche Rolle spielt die Körpersprache bei der Kommunikation im Team?
Ein Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation verläuft über Körpersprache –und das zumeist unbewusst. Für eine gute Team-Kommunikation und eine optimale Zusammenarbeit sollte man die Körpersprache der anderen Teammitglieder verstehen. Durch den bewussten Einsatz der eigenen Körpersprache kann man zudem Vertrauen schaffen, im Gespräch oder bei einer Präsentation effektiver kommunizieren und andere stärker überzeugen.
Wie kann man zurückhaltende Mitarbeitende motivieren und stärker einbinden?
Teamleiter können den introvertierten Persönlichkeitstyp ermutigen, offener zu sein, indem sie ihn direkt ansprechen und nach seiner Meinung, Vorschlägen und Ideen fragen. Dies kann in der Gruppe oder im Einzelgespräch geschehen. Die Führungskraft sollte den Fokus auf die Stärken der Person setzen und sie in ihrem Team mit Aufgaben betrauen, an denen sie wachsen kann. Dies wiederum ermöglicht auch gemeinsame bessere Ergebnisse.
Was sind die größten Hindernisse für eine gute Team-Kommunikation?
Zu entscheidenden Störfaktoren einer effektiven Kommunikation im Team gehört der Mangel an klaren Zielen, Verantwortlichkeiten und Aufgabenstellungen, fehlende Informationen sowie unzureichendes oder nicht konstruktives Feedback. Im Gespräch kommt es oft zu Missverständnissen, wenn Mitarbeitende widersprüchliche Signale auf verbaler und nonverbaler Ebene kommunizieren, bei Ironie, Sarkasmus oder Doppeldeutigkeiten. Auch Personen, die wenig Wertschätzung, Empathie und Interesse zeigen, beeinträchtigen das gegenseitige Verständnis und die Teamarbeit.
Kommunikationstrainings können vielfältig sein.
Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an, dann finden wir das passende Training für Sie.